Die Auszahlungsquote der Buchmacher!
Die Auszahlungsquote ist entscheidend, wenn es um den möglichen Gewinn oder Verlust bei einem Wetteinsatz geht. Daher achten alle Tippfreunde besonders darauf, wie die Quoten bei den einzelnen Buchmachern gestaltet sind. Zwar bringen hohe Quoten besonders hohe Gewinne, können allerdings auch zu starken Verlusten führen. Daher ist die Quote allein nicht immer ein Indiz dafür, wie lukrativ ein Wetteinsatz sein kann. Die Berechnung der Quoten findet bei den Buchmachern stets gleich statt. Doch wie erfolgt diese?
Die Auszahlungsquote wird nach einer Formel berechnet. Diese lautet wie folgt:
Auszahlungsquote = 1 / (1 : Quote 1) + (1: Quote 2) + (1: Quote 3)
Hier kann jeder Spieler selbst sehen, wie hoch Final die mögliche Quote bei der Gewinnauszahlung ist.
Auszahlungsquote entscheidend für Gewinn?
Um im Bereich der Sportwetten auch über einen längeren Zeitraum erfolgreich zu sein, sollte jeder Tipper vor allen seine Kontobewegungen im Blick haben. Dazu zählen auch die Einsätze auf die einzelnen Partien. Damit wird verhindert, dass das eigene Kapital nicht zu schnell aufgebraucht ist und weitere Einsätze damit nicht möglich sind. Daher sollten die Einsätze gleichmäßig auf mehrere Partien verteilt werden. Die Auszahlungsquoten schwanken bei den Buchmachern in Abhängigkeit vom angebotenen Spiel und von der Wettart. Meist liegen sie allerdings zwischen 90 und 95 Prozent. Schon kleinste Unterschiede bei den Prozentpunkten können auch enorme Unterschiede bei der möglichen Gewinnausschüttung machen.
Aus diesem Grund sollte jeder Tippfreund stets die beste und höchste Quote für seine Tippabgabe wählen. Entscheidend sind allerdings nicht nur möglichst hohe Quoten, sondern auch eine gewisse Quotenstabilität. Einige Buchmacher offerieren zwar bei vereinzelten Partien enorm hohe Quoten, aber sie zeigen sich in der Gesamtübersicht äußerst instabil. Das bedeutet für die Wettfreunde, dass sie sich immer wieder auf neue Auszahlungsquoten einstellen müssen und keine solide sowie verlässliche Basis bei den Buchmachern haben. Empfehlenswerte sind hier Buchmacher, die eine stabile Auszahlungsquote über einen längeren Zeitraum bieten.
Was macht einen seriösen Wettanbieter aus?
Nicht nur die Auszahlungsquote ist für einen seriösen Wettanbieter entscheidend, sondern auch zahlreiche weitere Merkmale. Die Wettfreunde sollten darauf achten, ob der Buchmacher lizenziert ist und, ob er beispielsweise über einen deutschsprachigen Kundenservice verfügt. Wichtig ist zudem, wie umfangreich das Wettportfolio des Buchmachers ist. Beschränkt er sich nur auf eine kleine Auswahl der Sportwetten? Hat er einen gesonderten Live-Wetten-Bereich? Ein weiteres Entscheidungsmerkmal für einen seriösen Anbieter ist die Gestaltung der Homepage.
Hier lässt sich bereits schnell auf den ersten Blick erkennen, ob der Buchmacher im Sinne seiner Kunden agiert. Ein kundenfreundlicher Anbieter stellt beispielsweise eine übersichtlich gegliederte und intuitiv zu bedienende Homepage zur Verfügung. Zudem werden bestenfalls auch mobile Lösungen für die Tippabgabe angeboten. Ebenfalls wichtig für die Bewertung eines seriösen Buchmachers sind die Zahlungsmethoden. Welche Möglichkeiten werden den Tippfreunden für die Einzahlung sowie für den Transfer der Auszahlung geboten?
Fragen und Antworten zur Auszahlungsquote
Wie wird die Quote berechnet?
Die Auszahlungsquote wird nach einer allgemeinen Formel berechnet, mit der auch jeder Tippfreund seine eigene Brechung anstellen kann.
Die Formel lautet wie folgt: 1 / (1 : Quote 1) + (1: Quote 2) + (1: Quote 3).
Ist die Auszahlungsquote beim Buchmacher gleich?
Nein, die Quote variiert bei jedem Buchmacher. Dabei bewertet jeder Anbieter selbst, wie viel Risiko in der jeweiligen Partie steckt und welche Marge er selbst davon einbehalten will.
Lohnt sich die Tippabgabe auch bei einer geringen Auszahlungsquote?
Ob sich die Tippabgabe auch bei einer geringen Quote lohnt, lässt sich so pauschal nicht beantworten. Wird ein Betrag gesetzt und ist die Auszahlungsquote nicht sonderlich hoch, kann es dennoch einen Gewinn geben. Vor allem für Anfänger ist es oft wichtig, dass sie überhaupt Praxis ein Wettgeschehen sammeln. Daher tendieren einige dazu, dass sie auch bei einer geringen Auszahlungsquote geringe Geldbeträge setzen, um dem Buchmacher kennen zu lernen und das Wettgeschehen besser zu verstehen.
Wie verdient der Buchmacher an der Auszahlungsquote?
Der Buchmacher verdient bei der Quote, wenn er von 100 Prozent seine entsprechende Marge abzieht. Am Beispiel sieht das wie folgt aus. Die Auszahlungsquote liegt bei 95 Prozent für eine Partie. Das bedeutet, dass der Buchmacher letztendlich eine Marge von 5 Prozent hat, um an diesem Tipp zu verdienen.
Wo ist die Auszahlungsquote nachzulesen?
Die Auszahlungsquote findet sich in der Regel direkt hinter jedem Tippangebot. Spätestens bei der Übernahme der Wette auf den Wettschein ist die Quote noch einmal klar auf